Dem Profiangler ist es nicht so wichtig, wieviel Fisch er mit nach Hause bringt. Auch läßt er sich nicht irgendeine
“muss man in Norwegen unbedingt haben”-Ausrüstung verkaufen. Ihm geht es um das spezielle Angelerbebnis, wie z.B. das Dorschangeln auf den Lofoten im Frühjahr, um spezielle
Reviere und Fische sowie Fangmethoden, wie z.B. das Fliegenfischen, das Eisfischen, das Fischen mit Taschenlampe und Köcher auf Saiblinge oder mit dem Holzbrettköder in Bergseen auf Forellen.
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